Teilintegrierte Wohnmobile gibt es als Fahrzeuge mit normalem Dach, mit Hoch-Dach aus Kunststoff bzw. Aluminium oder als Alkoven. Worin unterscheidet sich ein teilintegriertes von einem vollintegriertem Wohnmobil? Ein teilintegriertes Fahrzeug nutzt das gleiche Fahrerhaus wie das Serienfahrzeug seiner Klasse. Das ist zum Beispiel bei einem Fiat Ducato, Mercedes Sprinter oder VW T5 der Fall. Dabei wird auch bei einem Wohnmobil das entsprechende Basisfahrzeug verwendet. Das macht sich vor allem beim Preis bemerkbar: Teilintegrierte Wohnmobile sind deutlich günstiger als vollintegrierte.
Der günstige Preis gilt deshalb als größter Vorteil dieser Modelle, ist gleichzeitig jedoch mit ein paar Nachteilen verbunden, die für den einen Fahrer mehr, für den anderen weniger Bedeutung haben. Vor allem die Wärmeisolierung kann ein Problem sein, denn teilintegrierte Fahrzeuge sind vordergründig für den Fahrbetrieb gebaut. In den vergangenen Jahren haben die Hersteller an dieser Stelle zwar deutlich nachgebessert. Dennoch bleibt die zurückhaltende Wärmeisolierung ein Punkt, der bei der Anschaffung mitbedacht werden muss. Die Wärme des Verbrennungsmotors kann zum Heizen verwendet werden – jedoch nur bei laufendem Motor. Allerdings entsteht über die Frontscheibe und die Türflächen ein Wärmeverlust, der vor allem in der Nacht zum Problem werden kann, wenn keine Standheizung durchläuft. Alternativ können teilintegrierte Fahrzeuge auch selbst nachisoliert werden. Gast Caravan informiert Sie gerne dazu.
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