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27.05.2021

Camping Mythen

Liebe Kunden,
liebe Leser,

jeder von Ihnen kennt einige der typischen Camping-Mythen.
Hier sind sie:

Mythos Nr. 1 
Camping ist TEUER

Heutzutage kann man fast alles vergolden lassen. Auch das Campen kann teuer gestaltet werden. Suchen sie sich beim Mieten oder Kauf eines Wohnmobils/Caravan die luxuriöseste Kategorie heraus, sind die Preise der Exklusivität natürlich angepasst. 
Doch auch beim Camping kann oft weniger, mehr sein. 
Der Caravan-Markt bietet für jeden Geldbeutel das passende Wohnmobil oder Caravan. Angefangen von den Kastenwagen bis hin zu den großen "Schiffen", gibt es für jeden den perfekten Camper. 

Unterwegs mit dem Caravan haben sie einige Möglichkeiten günstig zu reisen: 
Auf der Suche nach einem passenden Campingplatz suchen sie sich nicht gleich den mit den fünf Sternen heraus. Wie wäre es mit einem * oder ** oder *** oder **** Sterne-Campingplatz. 
Aber vielleicht reicht ihnen auch einer der vielen vorhandenen Stellplätze aus. 

Ein weiterer Punkt ist für uns das Essen im Urlaub. Natürlich möchte man im Urlaub so wenig wie möglich machen und sich gerne bedienen lassen. Aber ist es nicht auch gemütlich sich und seine Liebsten mit dem selbst zubereitet Essen zu überraschen und neue Gerichte auszuprobieren. 

Unser Leitspruch für preiswertes Campen „Weniger ist mehr!"

Mythos Nr. 2
Camping ist GÜNSTIG

Der größte Genuss den ein Camper hat ist die Freiheit, selbst zu entscheiden:

WANN fahren wir?
WOHIN fahren wir?
WAS machen wir?
WAS nehmen wir mit?

Günstig campen muss aus unserer sicht geplant sein, da die Preise der Campingplätze und der Mietfahrzeuge sich an den Saisonzeiten orientieren. In den Pfingstferien und Sommerferien sind die Preise durch die hohe Nachfrage höher wie in der Nebensaison. 
Genauso sind die Reiseziele zu beachten. Norwegen, Schweiz und Dänemark gehören zu den Spitzenreitern für teure Reiseziele. Fahren wir mit unserem voll ausgestatteten Camper nach Sylt um mit den E-Bikes die wunderschöne Landschaft zu erkunden, mit dem Stand-Up-Padel die Wellen zu bezwingen, mit dem eigenen "Dingi" die Insel zu umfahren oder die eigene Bierzapfanlage auf seinem gemütlichen Stellplatz aufzubauen, haben wir einige Faktoren die das Campingerlebnis teurer als normal gestalten können. 
Zu beachten ist je mehr man dabei hat, desto höher ist das Gesamtgewicht, was natürlich zum den Spritverbrauch ebenfalls erhöht.


Mythos Nr. 3
Camping ist unhygienisch

Camping konnte nicht immer den guten Ruf des luxuriösen Reisens genießen. Viele dachten früher bei dem Wort Campen, dass dies nicht die sauberste Art des Reisens ist. 
Heute jedoch, gibt es so gut wie keinen Camper mehr ohne eine Nasszelle. Im Gegenteil, die Bäder der Wohnmobile und Wohnwagen sind den Bädern von zu Hause so angepasst, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt ob sie gerade daheim oder in ihrem Wohnmobil duschen.

Ebenso bieten die Campingplätze und Stellplätze in vielen Ländern von Europa die gewohnten Toiletten zum sitzen bis hin zu riesigen Saunalandschaften an. 
Arist Dethleffs, der Erfinder des ersten Wohnautos, verbaute eine energiesparende Waschmaschine in seinem Camper. 
Waschmaschinen und Spülmaschinen finden sie nicht nur auf den Campingplätzen, inzwischen werden diese direkt schon von Hersteller angeboten oder können als Zubehör erworben werden.

"Was will man mehr?"

 

Mythos Nr. 4
Camping ist nur etwas für Naturfreunde

Was früher im Zelt auf einer Wiese oder im Wald begonnen hat. Ist mit dem Camper nun fast überall möglich. Sie können mit Ihrem Camper Ihre Ziele selbst heraussuchen und von der wunderschönen Landschaft in Rumänien bis hin in die Hauptstadt Paris reisen.
Auch das Sie beim Campen nicht Ihren eigenen Freiraum haben und immer mit anderen Campern in Kontakt kommen, bleibt jeden selbst überlassen. Es gibt keine festen Essenszeiten zu denen sie sich in das Hotelrestaurant begeben müssen. Sie haben die Wahl und können Ihren Urlaub individuell gestalten.

 

Mythos Nr. 5 und Nr.6
Camper sind Sandalen-Träger und Campen ist nur was für Rentner

Fassen wir Mythos Nr.5 und Nr. 6 zusammen.
Das Bild eines Campers ist von vielen negativen Vorurteilen behaftet. Oft wurden Camper als Sandalenträger bezeichnet die sich den ganzen Tag mit einer Flasche Bier auf Ihrem Stuhl setzen und einfach nichts tun. Oder aber, dass nur Rentner in ihrem Wohnwagen und kleinen Vorgarten auf dem Campingplatz sind und Karten spielen.
Spätestens jetzt nach der Corona-Zeit müsste jedem klar sein, dass dies nicht so ist. Wenn man bedenkt, dass Arist Dethleffs sein Wohnauto erfand um seine Familie dabei zu haben während er auf Geschäftsreise war, sieht man schon hier, dass das Camping mit einem tüchtigen Mann begann.

Camper von heute sind Menschen mit den unterschiedlichsten Berufen und Altersgruppen. Von jung bis alt.

Menschen möchten Freiheit, Camper haben sie!

 

 

 

 

 

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